Hersteller bauen Solarzellen in die Fahrzeuge und lösen so das Ladeproblem auf Euro-6-Fahrzeuge
🇩🇪 Strengere Umweltauflagen und neue Technologien haben zu neuen Normen für Kleintransporter geführt, und immer mehr Euro-6-Fahrzeuge – vorzugsweise mit Automatikgetriebe – sind bei vielen Unternehmern im Einsatz. Bauunternehmen ziehen oft große Lasten auf ihren Anhängern.
Das Problem, das sie dabei feststellen, ist, dass das Fahrzeug, wenn sie es so benutzen, wie es die Software vorsieht, mit sehr hohen Drehzahlen fährt und nicht in einen hohen Gang hochschaltet, um kräftig ziehen zu können.
Software ändern
Eine Lösung, für die sich viele entscheiden, besteht darin, den Hersteller zu veranlassen, die Software so zu ändern, dass sie in der Lage sind, hart zu ziehen, insbesondere auf Autobahnen, wo die hohen Drehzahlen störend sind.
Damit entsteht ein neues Problem, denn unterhalb von 2.500 Umdrehungen pro Minute startet ein Euro-6-Fahrzeug nicht die Lichtmaschine des Fahrzeugs, um Strom zu erhalten.
Sie stellen fest, dass das Fahrzeug z. B. mit 2.100 U/min und 80 km/h fährt, aber die Warnleuchte auf dem Armaturenbrett aufleuchtet, weil die Batterie zu schwach ist.

Die umweltfreundliche Lösung
Eine Reihe von Unternehmen hat sich für einen anderen, weitaus visionäreren Weg entschieden. Sie haben ihre Fahrzeuge mit Solarzellen und Wechselrichtern von Green Energy/MIPV.pro ausgestattet und damit das Problem der Stromversorgung in der Batterie gelöst und zusätzlich 220-V-Steckdosen in ihren Fahrzeugen. Die Unternehmen haben sich dafür entschieden, die fertigen Plug-and-Play-Sets von mipv.pro zu kaufen.
Es besteht auch die Möglichkeit, alle Geräte über Leasingverträge zu erwerben. Mehr über unsere verschiedenen Plug-and-Play-Sets erfahren Sie hier.
Es kann von Vorteil sein, die Plug-and-Play-Sets durch die patentierte Lithium-Tiefzyklusbatterie zu ergänzen
und der speziell entwickelte Booster für die Lithium-Batterie.
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